Marrakech

Marrakech. Immer noch der quirlige Wahnsinn. Schwupp rein mit Landy und Schluß in der Medina. Reuse. Ein erst nerviger, dann kompetenter und freundlicher Mopdedtyp gibt uns die angemessene Eskorte im Feierabendverkehr, der fängt hier übrigens schon morgens an. Dagegen ist Bangkok wie Idar-Oberstein am Heiligen Abend. Er macht einen guten Job, den ich angemessen entlohne, Dafür kann er seine Kumnpels mal hochleben lassen. Wir treffen also ein, in diesem unbeschreiblich hübschen Riad. Alles in perfekter Harmonie, die Schlossgartenfarben zu taubenblau, der Patio herrlich begrünt und besungen von geflügeltem Tier. Wir glotzen uns dermassen satt, dass das Abendbrot entfällt. Nehmen ein paar Gläschen vom Mitgebrachten auf der Dachterasse und blicken auf den jemma el fna. Wir teilen uns die Hütte mit zwei sehr ansehnlichen, sehr jungen, sehr monolingual ihrer Muttersprache verpflichteten Französinnen, die dem von Sinnen gebrachten Hüttenwart allmorgendlich ein paar Dirhan in den Patio werfen, do dass jener sich anschickt, Süsswaren beizubringen. Ich denke, der würde sich auch gern anders einbringen.

Normalerweise schäme ich mich wenig, früher, wenn ich in Cisse´s Anwesenheit ein A-moll spielen wollte, vielleicht, oder beim singen, was ich nicht kann, aber gerne tue. Oder ganz früher, wenn ich Oma´s selbstgenähtes Matrosenkostüm zu Karneval tragen musste. Oder unter der Sammel-Dusche mit dem kleinen Heineken. Längst(!) vorbei. Aber Fremdschämen geht immer, insbesondere, wenn die ignoranten Studiosus Leute mit Bäedecker Guide auftauchen und heimatliche Verhaltensweisen importierend präsentieren.
Gestern aber war schämen und zwar richtig. Da haben wir also nen Sack voll sehr getragener Dreckwäsche, da reicht die Tube Rei wirlich nicht. Also gehen wir umme Ecke zu so einem Waschsalon. Eine sehr hübsche Marrakechianerin, zarte, feingliedrige Hände mit sauber lackierten Nägeln, packt den Sack aus. Ach du Scheisse. Im wahsten Sinne. Steffi hats geahnt. Nimm den Sack doch, und pack ihn in den Lavamaten und zwar bei Dunkelheit, und nimm dir ne Wäscheklammer fürs Näschen, du Schöne des Salons.
Also, jedes Stück Stoff, JEDES, auch mein underwear, wird auf dem Tresen ausgebreitet. Ich möchte weg hier, sofort, oder ein Loch graben, Steffi hol doch schnell den Klappspaten. Die meisten Hosen sind auf links, wer zum Teufel hat das gemacht. Oh Gott. Die marokkanische Küche überlistet doch gelegentlich den Schliessmuskel. Madame Laundry, verzieht keine Mine, professionell arbeitet sie sich durch die Baumwolle. Bestimmt hat sie früher in den Leder-Gerbereien gearbeitet. Es stinkt. Ich weiss nicht woher, wir stehen auf nem Gulli, scheissegal, es ist zumindest sehr missverständlich. Es stinkt nach Scheisse. Bestimmt aus dem Gulli. Gleich kollabiert sie, ich ahne es. Vielleicht kann ich sie wiedergutmachend reanimieren, frisch geduscht und mit reinem Dessous, ein Prachtkerl von Arzt in weissem Hemd, der beglatzte Traum einer jeden Berbera, holländisches Pfannkuchen-Gesicht in Vollendung, bebrillt von Rayban, Hose von McTrek (79,95€). Steffi´s Höschen wirken dagegen wie zarte, zerbrechliche Blüten, ein Hauch von Morgenluft. Zumindest optisch. Die Schöne quittiert, unbeeindruckt, ich zahle den gewünschten Obulus, der eine Gefahrengutzulage zu beinhalten scheint. Soll sein.
Wir haben 41 Grad, will heissen (!!!!), wir verbringen einige Stunden im Cafe Kasbah auf der Dachterasse, wo die pfiffigen Leute rhyhtmisch Wasser zerstäuben.
Happy Aua ist in unserem Quartier angesagt, wir nehmen Mojito und Pils, order one get two,
in einem sehr, sehr, sehr gediegenen Laden. So wie überall, wo bekloppte Touris wie wir, mal eben ein ortsübliches Tagessalär wegkippen. Alc in der Medina, hats vor 6 Jahren so nicht gegeben. Globalisierung. Die Spaghettiträger-Schrumpfmuffen Mädels aus Lissabon tragen jetzt Mini-Kleider zu ihren Badelatschen und verprassen Papis Kohle.
Das unvermeidliche kommt, wir speisen auf dem jemma el fna, na ja speisen geht anders, aber really good atmosphere hier. Steffi kriegt ungefragt einen Henna Stempel mit satanischen Versen auf die Hand gesaut. Oder sind es geheime Botschaften? Kaligraphierter Pranger wegen Alkoholgenusses? Wir wissen es nicht.  Mir schmerzt satanisch die Ferse, weil beschuht.
Heute strammes Programm. Die Souks und die Gerbereien. Beides must see, beides Nepp, beides nervt. Aber Steffi muss es sehen und riechen. Der Tacho zeigt 38 Grad, da geht eigentlich noch ein wenig. Also der übliche Schlepper-Scheiss, inclusive Dromedarleder-Puff. Der letzte ist eh hinüber, gammelt in Heidhausen. Jetzt 42 Grad, Ende.  Wir stellen um auf Fahrenheit, 107,6 Grad, klingt angemessener gefühlt. Wir erstürmen unser Riad und knallen uns in die Waagerechte. Bis 19.00 ist erstmal Erhaltungsstoffwechsel. Atmen, nicht bewegen. Heute Nacht steht Jad mahal an, wollte ich damals mit Jan hin, sind aber im Pascha gelandet. Vielleicht ist Robert Plant mal wieder anwesend. Habe Alpträume im Halbschlaf, Grönland, Eskimos, Langenese. Aha, ein Zeichen. Hole uns zwei Magnum und  Schweppes, definitiv besser als Sex.
Es ist genug hier, Marrakech reicht jetzt. Irgendwann geht dir alles auf den Sack, du kannst diesen Leder, Lampen, Schuh, Messingkram nicht mehr sehen, die Typen, die den ganzen Tag diese Scheisse verwalten nicht mehr ertragen, Willst nicht mehr Tee trinken mit Ihnen. Keinen O-Saft mehr (haben ne Hypervitaminose, die Ascorbinsäure ätzt am Arsch). Willst nur noch im Riad verharren, angenehm kühl und ruhig. Was ist das für ein Phänomen, dass alle Welt jetzt nach Marrakech will, the hottest town? Jet-set spot ? Wahrscheinlich dieses „Des Kaisers neue Kleider“-Phänomen. Noch hat kein Kind diesen Schwindel entblösst. Kommt noch. Vielleicht richte ich heute abend mal ein „speakers-corner“ auf dem jemma el fma ein. Und rede tacheles.
Du kannst auch diesen Dreck nicht mehr sehen, den Gestank ertragen. Also, liebe Marokkaner, ihr seid mit das netteste Völkchen, entspannt, gelassen, liebenswert. Aber ihr habt ganz mächtig einen neben euch herlaufen, weil ihr euren Scheiss-Müll nicht entsorgt, weil überall diese beschissenen Plastiktüten rumfliegen. Die, die nachher im Pazifik rumwabern, die uns Deutschen mal wieder ein mächtig schlechtes Gewissen machen, wenn Caren Miosga betroffen berichtet.  Nix da, das sind nicht unsere !!!! Eure, und Thai-Tüten. Stellt verdammt noch mal ein paar Mülltonnen auf, ist ja mal ein Versuch wert, dann habe zumindest ich eine Chance meinen Müll loszuwerden.
Und dann kann Jürgen Trittin mal hier auflaufen und Entwicklungsarbeit leisten, ehrenamtlich in Pension. Oder Söder, strafversetzt, wenn er den smarten Seehofer nicht beerbt. Oder ne Ladung Studiosus-Biologie-Lehrer im Sabat-Jahr. Vielleicht erzähle ich das heute abend auch noch und trage anschliessend mein Döschen höchstpersönlich zur Oberbürgermeisterin nach Hause. Die hat bestimmt nen Eimer.
Morgen gehts weiter, wollen über den Atlas nach Taroudant, dann die Küste hoch nach Essauoira. Vielleicht ne Nacht oben in der Nähe des 4000ers, das Gewölle abkühlen. Wir freuen uns auf die Atlantikküste.

Aber noch eines. Von wegen Islamismus. Die hier sind genauso bekloppt und normal wie wir, ein bisschen netter und gelassener. Wie in Indonesien auf dem Dorf. Die wollen genau das Gleiche. Fressen, saufen, Sex, TV und in Ruhe gelassen werden.  Die halten uns eher nicht für Paria. Die beten und fasten, und sind noch im Patriarchat, so wie wir auch. Wir tun emanzipiert, aber ich empfehle mal ein Pfingst-Fussball-Turnier zur besuchen.  Das ist Macho-Mainstream. Da packen die Gatinnen den Adidas-Werbe-Trägern das Täschchen, wie auch dem Nachwuchs, der dann zu blöd ist, geradeaus zu gucken. Und werden verachtet.  Oder Sozialarbeiter. Die Schlimmsten, noch konservativer als Ratze, sehr belesen, Suhrkamp-Pamphlete von Maxi Wander im Naturholz-Billy, reden einen Weicheistuss und verhalten sich wie der König von St.Pauli. Uli nicht. Tine auch nicht.

Ich habe also nachgedacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen.  Eine für mich logische Entwicklung:

Gewissen

Die grösste Geissel des Humanun est, eigentlich eine notwendige Instanz zur Zähmung des Ego. Ein einziger Satz, holografisch gemeisselt in die Synapsen des Frontalhirns, würde ein Leben lang reichen, und uns Kapazität für Neugier und Progressivität mehren. “Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“ Reicht, reicht für alle Tage, schlaue Leute nennen das den kategorischen Imperativ, Klugscheisser allesamt.

Das Gewissen ist gut, nicht schlecht. Schlechtes Gewissen ist Demütigung durch den Gewissensgeber, wer weiss, was der für einen kranken Satz im Frontalhirn hat. Jeder fühlt sich berufen, diese gebende Rolle zu übernehmen, insbesondere, wenn ihm Schutzbefohlene gereicht werden, denen er seine Unausgegorenheit aufzwingen kann, besonders  die erleuchteten Herren, die von Amts wegen Allem gegenüber skeptisch sind, fühlen sich der Kunst des Gewissensgebens besonders berufen. Die intraindividuelle Richter-Skala, neurotisch begründet,v erwachsen, krumm und abgrundschief, wird in unverdorbenem, nach Erfahrung gierenden, fruchtbaren Boden implenmentiert, gedüngt mit einem gehörigen Prinzip Angst und Abhängigkeit. Bei Missernte Schuld, so einfach ist das. Sollbruchstellen werden geschickt plaziert, so dass der Defekt latenzfreie Selbstgeisselungen forciert und dem Gewissensgeber seine Macht sichert. Funktioniert tadellos, weil jeder, wie bei diesen bescheuerten Pyramidenspielen, Schuld durchreichen kann. Die da ganz unten sind die Arschgeigen, weil sie keinen finden, dem sie ihre Schuld andrehen können, sind die Verlierer, die keinen Atemzug mehr ohne unangemessene Reue tun können, die sich eine Gewissenskrähe auf die Schulter verdient haben. Verachten sich für ihre wahren Bedürfnisse, weil es Leid gibt, beneiden Epikur, aber werden nie so sein können. Schlimm wird es, wenn sich der Gewissensnehmer derart kreativ verselbstständigt, dass sich zu jeder Gefühlsregung ein zügelndes Pendant gesellt, schwarzen Löchern gleich, und sich grundlos an sich selbst perpetuierenden Geisselungen ergeht, dauernd neue Gewissensmetastasen gebärend, die in ihrer Autarkie jeden ethischen Zusammenhang ad absurbum führen und den Gewissensbesitzer zum Lakaien seinerselbst degradieren.

Die Gewinner sind die Seligen, die selbstbewusst sind und sich nicht verschulden lassen, auch keinen Bock haben, einen Doofen zu missbrauchen. Sie gehen erhobenen Hauptes neugierig durch die Welt, bauen dauernd Scheisse, übernehmen dafür jedoch die Verantwortung, aber nicht für die unpassierbaren Sumpfgebiete ihrer Zeitgenossen, helfen vielleicht dem einen oder anderen daraus, aber schuldlos, kreativ und gut gelaunt, deshalb suffizient, nicht gewissenlos. So soll´s sein. Amen.

Aber der Mensch scheint weder gut noch schlecht zu sein. Er ist einfach da, sehnt sich nach Nähe und Übereinstimmung, nach Seinesgleichen und Macht über sie. Und er wir zum Tier, wenn die Situation dies ermöglicht, die ehemalige moralische Kontrolle wegen Abwesenheit ausser Kraft gesetzt ist, und die klassische Autoritätshörigkeit zum Zuge kommen kann. Es gibt genügend Experminente und historische Erfahrungen zu diesen abscheulichen Metamorphosen. Man sollte sich hüten, den Zeigefinger zu erheben, es steckt in fast allen Zeitgenossen. Wie soll man den niedlichen Tratsch verstehen, das Mobbing? Da rotten sich zufällig Einstimmige zusammen, um zu intrigieren, jemanden zu beschädigen. Alltagsgeschäft. Nur ein Katzensprung zur gezielten körperlichen Gewalt und Demütigung. Die Übergänge sind fliessend und bestens sozialisiert. Überall wird ausgegrenzt, obschon alle den furchtbaren Schmerz einer solchen Abstrafung kennen. Die Gründe sind grundlos, nicht persönliche Beeinträchtigung ist der Motor, wenn überhaupt, dann die Vermeintlichkeit dessen, es ist vielmehr die Andersartigkeit, die in ihrer abstrakten Beliebigkeit zu diesen Handlungsweisen führen. Alles Fremde ist Bedrohung der eigenen Integrität, Normabweichungen die Legitimation zum Hass. Und am schönsten sind diese archaischen Gefühle in der Gruppe, die dadurch erst ihre zweifelhafte Bedeutung als Zweckgemeinschaft bekommt, und den Stammtisch etabliert. Der steht zum Glück noch in der Öffentlichkeit und zwingt zu vorgehaltener Hand, aber wehedem kommt jemand auf die Idee, das Gasthaus zu verammeln, dann dürfte der Ungehörige keinen Spass mehr haben. Vielleicht kommt dann jemand auf die bierselige Idee, das Alien nackt an die Leine zu nehmen und ihn zu bepissen. Selbst abscheuliche Initiationsriten in angesehenen Institutionen werden gerne unter Ausschluss der Öffenlichkeit zelebriert, obwohl das Ziel die Gruppenerweiterung ist, führen sich die etablierten Würdenträger auf, als hätte man Ihnen ins Hirn geschissen und sind so dermassen blöd, die Scheisse auch noch zu filmen.

Also, wir haben glatzköpfige Faschos, die haben bärtige Volldeppen. Eins zu eins. Remis.  Hab keine Ahnung von Syrien oder Jemen, die Saudis sind eh bekloppt, aber merkwürdigerweise unsere Freunde, obwohl sie sich verhalten wie IS.  Die ballern hier übrigens auf ihren Jagden in der Wüste rum. Ist da etwa Öl im Spiel?  Peter Scholl-Latour, Gott habe ihn selig, würde mir wahrscheinlich den Stinkefinger zeigen für soviel unausgegorene Scheisse. Sei´s drum. Musste  mal gesagt werden.

2 Gedanken zu „Marrakech“

  1. Zwar ein bisschen verspätet, aber dafür umso herzlicher mein Feedback. Brüderchen, wie kann ich dir nur annähernd das Wasser reichen um deine Kommentare zu toppen? Deine herrlichen und amüsanten Berichte sind wahrlich ein Genuss, die dazu passend grandiosen Fotos -einfach genial. Eure Tour haben wir bis jetzt per Atlas verfolgt.
    Hier in der doch so engen Provinz, teilweise getrieben von kleinkariertem, stumpfsinnigem Praxis-und Alltags untauglichem Fußvolk, lässt die Sehnsucht aufkommen, solch ein Abenteuer auch einmal zu erleben. Wer weiß?!
    Wünsche euch noch spannende Eindrücke und genießt die restliche Zeit.
    Bis bald
    Karin

  2. Mir fehlen fast die Worte, fast! „Wir haben glatzköpfige Fachos und die bärtige Deppen..“. Die sind beide nicht maskiert, sie verstellen und verstecken sich nicht. Wir können sie gut erkennen, der Verfassungsschutz kennt sie beim Vornamen, hat vermutlich bereits die DNA entschlüsselt. Die sind ungefährlich, weil jederzeit überprüfbar – wenn wir es denn wollen, was offenbar nicht immer der Fall ist, wie wir nicht nur aus der NSU-Affäre wissen! Warum eigentlich?Gefährlich sind die, die wir nicht kennen, die im Schatten tätig sind, von deren Existenz wir gar nichts wissen (sollen). Gerade sind Dokumente im Internet erschienen, die das Vorgehen für die Absetzung des persischen Machthabers durch die Allianz aus Briten, Amerikanern und Arabern zugunsten von Rheza Pahlewi beschrieben haben. Perfekt inszeniert, entworfen durch Kermit Roosevelt, den Enkel des amerikanischen , erfolgreich gespielt durch Mi5, CIA und GID, Kollateralschäden – bis heute in der Region fortdauernd – billigend in Kauf genommen, und es ging, richtig, um Öl; um BP, den Konzern, der aus alten Hegemonialverträgen das Recht auf 80% des gesamten geförderten persischen Öls ableitete. Mit Fachos und bärtigen Deppen kann man es nämlich machen. Auf die können wir mit den Fingern zeigen, um unsere Kinder und deren Freunde davor zu bewahren, genauso bescheuert und steuerbar zu werden, aber wie sollen wir die wahren Schurken geteert und gefedert durchs Dorf treiben? Auch Söder ist nur ein Statist, der bestenfalls als Pissrinne für die zornige Volksnotdurft dient. Das Einzige was wir wirklich tun können, ist, neben dem Versuch, Zusammenhänge zu erkennen, Völkerverständigung zu betreiben, um zu verhindern, dass wir weiterhin gegeneinander ausgespielt werden. Nicht cool, egal welcher Berufsgruppe angehörend, sondern offen und herzlich, bier- und zigarettenteilend, mit dem Respekt vor der möglichen Andersartigkeit des Gegenüber und der Freude über die Heterogenität der Menschen. Fremdschämen für Landsleute entlarvt Nationalisten. Was verbindet uns wirklich mit unseren Landsleuten? Aber was verbindet uns wirklich mit anderen Menschen?
    Ihr seid auf dem richtigen Weg, seid beispielgebend!
    Danke für die schönen Bilder, die brillanten Reiseberichte und die inspirierenden Gedanken!
    Holger

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